
Die Mesos - neue Praxistechniken
Behandlung der Mesos von Organen, Nerven, Muskeln, Sehnen und Gefäßen
Das Wort "Meso" beschreibt in der Fasziopathie alle Faszien, die als Leit- und Trägerstrukturen für Gefäße, Nerven und Ausführungsfänge dienen.
Die Mesenterien (die Mesos der Bauchorgane) haben in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erhalten in Bezug auf deren Beteiligung an zahlreichen Erkrankungen, wie etwa bei Reizdarmsyndromen oder Morbus Crohn. Es wurden erstaunliche neue Zusammenhänge mit dem Immunsystem, der Wundheilung, Regenerationsfähigkeit und möglichen Rezidiven erforscht.
Interessanterweise finden sich Mesos nicht nur bei Bauchorganen, sondern auch bei Thoraxorganen wie Herz und Lungen, bei Halsorganen wie der Schilddrüse und bei den Geschlechtsorganen.
Aber auch zahlreiche andere Strukturen haben Mesos: Nerven besitzen ein Mesoneurium, Sehnen ein Mesotendineum und jeder Skelettmuskel hat eine den Mesos ähnliche Struktur (ein "Mesomysium") .
Im Endeffekt besitzt jede funktionelle Einheit des Körpers ein Meso: eine Faszienduplikatur, der für die Gesundheit jedes einzelnen Organs sowie des gesamten Organismus von systemisch-übergeordneter Bedeutung ist.
In diesem Seminar werden spezifische Behandlungstechniken vorgestellt, die die Mesos als Grundlage der Versorgung, Innervation und Ernährung jeder Struktur unterstützen. Hierbei wird die spezifiche anatomische Ordnung und Lage der einzelnen Mesos berücksichtigt, genauso wie die jeweilige Morphologie und Qualität. Mit zahlreichen neuen Techniken wird eine regional angepasste Therapie der Mesenterien gewährleistet.
Die Mesenterien (die Mesos der Bauchorgane) haben in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erhalten in Bezug auf deren Beteiligung an zahlreichen Erkrankungen, wie etwa bei Reizdarmsyndromen oder Morbus Crohn. Es wurden erstaunliche neue Zusammenhänge mit dem Immunsystem, der Wundheilung, Regenerationsfähigkeit und möglichen Rezidiven erforscht.
Interessanterweise finden sich Mesos nicht nur bei Bauchorganen, sondern auch bei Thoraxorganen wie Herz und Lungen, bei Halsorganen wie der Schilddrüse und bei den Geschlechtsorganen.
Aber auch zahlreiche andere Strukturen haben Mesos: Nerven besitzen ein Mesoneurium, Sehnen ein Mesotendineum und jeder Skelettmuskel hat eine den Mesos ähnliche Struktur (ein "Mesomysium") .
Im Endeffekt besitzt jede funktionelle Einheit des Körpers ein Meso: eine Faszienduplikatur, der für die Gesundheit jedes einzelnen Organs sowie des gesamten Organismus von systemisch-übergeordneter Bedeutung ist.
In diesem Seminar werden spezifische Behandlungstechniken vorgestellt, die die Mesos als Grundlage der Versorgung, Innervation und Ernährung jeder Struktur unterstützen. Hierbei wird die spezifiche anatomische Ordnung und Lage der einzelnen Mesos berücksichtigt, genauso wie die jeweilige Morphologie und Qualität. Mit zahlreichen neuen Techniken wird eine regional angepasste Therapie der Mesenterien gewährleistet.
Manuelle Techniken für die Mesos der Organe, der Nerven, von Musklen und Sehnen sowei vor Gefäßen
Andreas Haas
8,5 UE à 50 min
Teilnahmebestätigung
€ 190,-
Termine in Wien | ||
W26MPR |
am 23.01.2026 |
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