Modul 4 - Typenlehre und Disposition
Die Bedeutung der Typologie für Veranlagung von Stärken und Schwächen des Organismus
Die Typologie eines Menschen zeigt seine Veranlagung, seine Stärken und seine Schwächen, sowie mögliche Dispositionen für bestimmte Dysfunktionen. Die Typologie äußerst sich im Körperbau sowie in Haltungs- und Bewegungsmustern.
Bereits während der embryologischen Entwicklung wird die Grundlage der individuellen Qualitäten gelegt, die jeden Menschen zu einem einzigartigen Wesen machen. Die Reifung der Keimblätter gibt gewisse Tendenzen vor, die sich in verschiedenen Bereichen des Organismus manifestieren.
Gemäß der integrativen Fasziopathie gibt es Menschen, die ihre Dominanz eher im somatischen Bereich haben, während andere ihre Stärken mehr in viszeralen oder neurogenen Bereichen zeigen. Diese Stärken eines Organismus sind die Grundlage sowohl für die Gesunderhaltung und Gesundwerden, als auch für Kompensationen.
Die Bedeutung der Typologie in der Therapie
In der Therapie suchen wir als Therapeut*innen häufig nach Schwächen oder Dysfunktionen, um diese zu behandeln.
Aber macht es nicht Sinn, sich nicht nur um „Schwächen“ zu kümmern, sondern (auch) Stärken und Kompetenzen zu unterstützen?
Aus therapeutischer Sicht ist es wichtig zu verstehen, dass Kompensation immer aus der Stärke eines Organismus erfolgt. Durch Kenntnisse der Typologie und Dispositionen können Kompensationsmuster erkannt und instabile Kompensationen unterstützt werden.
Aber wie kann erkannt werden, wo die Stärken eines Organismus liegen?
Und wie können die Stärken eines Menschen unterstützt werden?
Das Ausbildungsmodul „Typologie und Disposition“ vermittelt ein logisches und leicht umsetzbares Modell, mit dem Stärken und Kompetenzen eines Organismus erkannt werden können. Als Basis der Typologie dient Körperbau und Körperhaltung und deren Zuordnung zu faszialen Raumstrukturen. Die Einteilungen der individuellen Typologie erfolgt in Zuordnung zu faszialen Mustern.
Die Behandlung der Typologie
Durch die Behandlung der Typologie können Ressourcen gefördert und unterstützt werden, um dem Organismus eine gute solide Basis zu geben, die auf der Individualität jedes einzelnen Menschen beruht.
Es werden die Disposition zu bestimmten Kompensationsmustern auf Basis der Typologie erörtert und in zahlreichen Fallbeispielen ausgiebig geübt. Damit können Behandlungsstrategien angeboten werden, die nicht nur kurzfristig und momentan wirken, sondern eine Stärkung von Ressourcen und Kapazitäten ermöglichen. Dadurch kann der Organismus befähigt werden, Heilungs- und Regenerationsprozesse einzuleiten und die Gesundheit dauerhaft zu stützen und zu erhalten.
Alle Module finden hybrid statt.
Die Teilnahme ist wahlweise möglich vor Ort, live online oder zeitversetzt als Video-Aufzeichnung:
On Site: Präsenz-Teilnahme vor Ort bei regulärem Kursablauf
On Line: Live Online-Teilnahme am gesamten Unterricht, mit der Möglichkeit zur interaktiven Mitarbeit
On Demand: zeitversetzte Teilnahme mit Zugang zur Video-Aufzeichnung für einen Zeitraum von 3 Monaten
Bereits während der embryologischen Entwicklung wird die Grundlage der individuellen Qualitäten gelegt, die jeden Menschen zu einem einzigartigen Wesen machen. Die Reifung der Keimblätter gibt gewisse Tendenzen vor, die sich in verschiedenen Bereichen des Organismus manifestieren.
Gemäß der integrativen Fasziopathie gibt es Menschen, die ihre Dominanz eher im somatischen Bereich haben, während andere ihre Stärken mehr in viszeralen oder neurogenen Bereichen zeigen. Diese Stärken eines Organismus sind die Grundlage sowohl für die Gesunderhaltung und Gesundwerden, als auch für Kompensationen.
Die Bedeutung der Typologie in der Therapie
In der Therapie suchen wir als Therapeut*innen häufig nach Schwächen oder Dysfunktionen, um diese zu behandeln.
Aber macht es nicht Sinn, sich nicht nur um „Schwächen“ zu kümmern, sondern (auch) Stärken und Kompetenzen zu unterstützen?
Aus therapeutischer Sicht ist es wichtig zu verstehen, dass Kompensation immer aus der Stärke eines Organismus erfolgt. Durch Kenntnisse der Typologie und Dispositionen können Kompensationsmuster erkannt und instabile Kompensationen unterstützt werden.
Aber wie kann erkannt werden, wo die Stärken eines Organismus liegen?
Und wie können die Stärken eines Menschen unterstützt werden?
Das Ausbildungsmodul „Typologie und Disposition“ vermittelt ein logisches und leicht umsetzbares Modell, mit dem Stärken und Kompetenzen eines Organismus erkannt werden können. Als Basis der Typologie dient Körperbau und Körperhaltung und deren Zuordnung zu faszialen Raumstrukturen. Die Einteilungen der individuellen Typologie erfolgt in Zuordnung zu faszialen Mustern.
Die Behandlung der Typologie
Durch die Behandlung der Typologie können Ressourcen gefördert und unterstützt werden, um dem Organismus eine gute solide Basis zu geben, die auf der Individualität jedes einzelnen Menschen beruht.
Es werden die Disposition zu bestimmten Kompensationsmustern auf Basis der Typologie erörtert und in zahlreichen Fallbeispielen ausgiebig geübt. Damit können Behandlungsstrategien angeboten werden, die nicht nur kurzfristig und momentan wirken, sondern eine Stärkung von Ressourcen und Kapazitäten ermöglichen. Dadurch kann der Organismus befähigt werden, Heilungs- und Regenerationsprozesse einzuleiten und die Gesundheit dauerhaft zu stützen und zu erhalten.
Alle Module finden hybrid statt.
Die Teilnahme ist wahlweise möglich vor Ort, live online oder zeitversetzt als Video-Aufzeichnung:
On Site: Präsenz-Teilnahme vor Ort bei regulärem Kursablauf
On Line: Live Online-Teilnahme am gesamten Unterricht, mit der Möglichkeit zur interaktiven Mitarbeit
On Demand: zeitversetzte Teilnahme mit Zugang zur Video-Aufzeichnung für einen Zeitraum von 3 Monaten
In diesem Modul lernen wir das Erkennen und die Behandlung der Stärken des Organismus:
- Körperbau und Körperhaltung als Basis der Typologie
- Einteilungen der individuellen Typologie nach faszialen Mustern
Die Behandlung der Typologie:
- zum Schaffen einer stabilen, soliden Basis
- zur Stärkung von Ressourcen und zur Verbesserung von Kompetenzen
- zur Unterstützung von Gesundwerdung und Heilungsvorgängen im Körper
- bei starken Reaktionen und Erstverschlechterung
- bei unklarer Befunderhebung
- Körperbau und Körperhaltung als Basis der Typologie
- Einteilungen der individuellen Typologie nach faszialen Mustern
Die Behandlung der Typologie:
- zum Schaffen einer stabilen, soliden Basis
- zur Stärkung von Ressourcen und zur Verbesserung von Kompetenzen
- zur Unterstützung von Gesundwerdung und Heilungsvorgängen im Körper
- bei starken Reaktionen und Erstverschlechterung
- bei unklarer Befunderhebung
Abgeschlossene Ausbildung Heilmassage, Physiotherapie, manuelle Therapie oder ähnliches
Dieses Modul kann als Einzelkurs besucht - auch ohne Kenntnisse der Fasziopathie - besucht werden.
Fascia Basics wird als Basisausbildung empfohlen, ist aber nicht verpflichtend.
Im Rahmen der Gesamtausbildung kann dieses Modul jederzeit ohne bestimmte Vorgaben besucht werden.
17 UE (à 50min)
Bei Präsenz- und online-Teilnahme: Teilnahmebestätigung
Für alle anderen: Bestätigung über den Erhalt der Video-Aufzeichnung
Normalpreis: € 360,-
Ermäßigter Preis: € 340,-
(der ermäßigte Preis gilt bei gemeinsamer Anmeldung für 3 Kurse bzw. ab der 4. Kursbuchung)
Ermäßigter Preis: € 340,-
(der ermäßigte Preis gilt bei gemeinsamer Anmeldung für 3 Kurse bzw. ab der 4. Kursbuchung)
Termine in Wien | ||
W25IM4 |
15.03.2025 bis 16.03.2025 |
in den Warenkorb |